In Beminnen ergründet Huijer die Ideologie sexueller Freiheit. Sie untersucht die westliche Sichtweise auf sexuelle Freiheit, wie wir diese in andere (nicht-westliche) Länder übertragen und stellt in Frage, ob wir wirklich mehr sexuelle Freiheit gewonnen haben. Wie interagiert „sexuelle Freiheit“ beispielsweise mit der Schaffung von immer mehr Bezeichnungen? Die Leute können sich damit identifizieren, queer, schwul, hetero, cisgender, polyamor und so weiter zu sein. Doch sind wir, bei all diesen Bezeichnungen und der Förderung sexueller Freiheit, noch in der Lage zu lieben? Sollten wir nicht die Freuden der Liebe genießen und uns auf die andere Person fokussieren, statt uns ständig neue Bezeichnungen zu geben?
Huijers Beminnen nimmt die Geschichte sexueller Freiheit des französischen Philosophen Michel Foucault auf. Sie möchte herausfinden, wie wir lieben können, ohne uns selbst mit Bezeichnungen einzuschränken. Huijer plädiert für eine neue sexuelle Revolution.
In de Media
- Nieuw Licht: Marli Huijer over het verschil tussen seks en seksualiteit.
- Thomas Macho en Marli Huijer (VPRO)
- Studio Erasmus
- Recensie Beminnen door Marthe Kerkwijk in ifilosofie.
- "Voel je vrij om de liefde te doen" Fragment uit Beminnen gepubliceerd in het NRC.
- "Filosoof Marli Huijer pleit voor een nieuwe seksuele revolutie." Marli Huijer te gast bij Nooit Meer Slapen over Beminnen.
- "Voel je vrij om de liefde te doen" Fragment uit Beminnen gepubliceerd in De Standaard.
- Seksuele vrijheid zonder letter Interview over Beminnen op Zij aan Zij.